95 Akzeptanz – Tugend zur Überwindung und Vorbeugung von Angst

Sukadev spricht in diesem Podcast, in dieser Hörsendung, über Akzeptanz. Denn wenn du Akzeptanz kultivierst, fällt es dir leicht, Angst zu überwinden, Ängstlichkeit vorzubeugen. Diese Hörsendung über Akzeptanz ist Teil des Ratgeber Angst Podcast. Mehr über Akzeptanz findest du in einem umfangreichen Internetartikel auf https://wiki.yoga-vidya.de/Akzeptanz. Mehr Infos zum Thema Angst auf https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/angst. Seminare, die dir helfen, Angst zu überwinden, findest du auf https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/angst-ueberwinden . Bedachtsamkeit ist ein Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. Eine große Übersicht über alle Yoga Vidya Podcasts, nicht nur über Bedachtsamkeit , findest du auf https://blog.yoga-vidya.de/horsendungen-auf-einen-blick. Lass dich inspirieren!

Umgetriebenheit anderer Podcast

Ein Vortrag mit dem Inhalt Umgetriebenheit anderer. Einige einfache und komplexe Informationen zum Thema Umgetriebenheit in diesem kleinen kurzen Vortrag.

Der Yogalehrer Sukadev behandelt hier das Thema vom Standpunkt der Yoga Philosophie aus, die auch bei Ayurveda und bei der Meditation eine wichtige Rolle spielt.

Verwandte Begriffe sind z.B. Umtriebigkeit, Unanfechtbarkeit, Unbedachtheit, Unbehagen, Umgang, Umgang, Begier.

Innere Ruhe Podcast

Vortrag über das Thema Innere Ruhe. Informationen und Anregungen zum Wort bzw. Ausdruck Innere Ruhe in diesem Vortragsaudio.

Sukadev behandelt hier dieses Thema vom einem Yogastandpunkt aus. Zum ganzheitlichen Yoga kann man auch die Theorie von Karma und Reinkarnation dazu zählen.

Ähnliche Gegenstände sind z.B. Innere Unruhe, Innerlich, Integrität, Gelassenheit, Innere Leere, Inkompetenz, Inhalt.

91 Contenance bewahren – Aufklärung versus Romantik im 18./19 Jahrhundert

Wie Contenance angesehen wird, das hat sich im Lauf der Ideengeschichte immer wieder verändert. Im letzten Podcast hat Sukadev ja gesprochen über Antike, Mittelalter und frühe Neuzeit. Es hilft, seinen Horizont immer wieder zu erweitern. Die Fragen, vor denen wir heute stehen, haben auch schon Menschen früherer Zeiten beschäftigt. Und auch das was die Yogis sagen und gesagt haben, kann man im Kontext der Ideengeschichte sehen. In diesem Podcast geht Sukadev auf die Zeit des 18. und 19. Jahrhunderts ein. Aufklärung und Romantik sind da zwei Epochen, die von besonderer Wichtigkeit sind, und die letztlich bis heute alle philosophischen Richtungen prägen. Die Aufklärung, eine wichtige Philosophierichtung vom 16. bis frühen 19. Jahrhundert, verherrlichte das Ideal der Vernunft. Aufklärung ist der Ausbruch des Menschen aus selbstverschuldeter Unmündigkeit, formulierte Kant. Sapere Aude, wage zu wissen, war das Ideal. Im Zuge der Aufklärung wurde mit mancherlei Aberglaube aufgeräumt, mit der Tradition gebrochen, die Macht von Kirche und Adel relativiert. Viele der Aufklärer sahen die menschlichen Emotionen als bedrohlich an, postulierten, dass der Mensch von Natur aus eine Bestie sei, deren Aggressivität alles Zusammenleben unmöglich machen kann. Die Triebe müssen durch die Vernunft beherrscht werden, Erziehung hat das Ideal der Selbstbeherrschung. Und der Staat muss dafür sorgen, dass die Emotionalität derer, die nicht in der Erziehung die Herrschaft der Vernunft gelernt haben, in Zaum gehalten wird. Die Romantik, entstanden in den Jahrzehnten vor und nach 1800, dagegen verherrlichte das Ideal des intensiven Erlebens. Die Romantik war letztlich eine Rebellion gegen die Ideale der Aufklärung, also Vorherrschaft der Vernunft, des Materiellen, des Besitzes, des Ideals der Selbstbeherrschung. Romantik war aber auch Rebellion gegen die Tradition, also die Herrschaft von Kirche und Adel. Vernunft wurde als hohl empfunden, der Spießbürger lächerlich gesehen. Sich nur um gesellschaftliche Anerkennung, Mehrung des Besitzes, vornehme Sitten, Bescheidenheit zu kümmern, äußerlich Contenance zu bewahren, innerlich zu kochen oder seine Gefühle abgetötet zu haben, das kam den Romantikern sinnlos vor. Intensives Fühlen und Erleben, das war wichtig. Das Natürliche wurde verherrlicht. Der Mensch ist von Natur aus gut, so sagte es Rousseau. Erziehung sollte diese Natürlichkeit des Menschen fördern und sah den Sinn des Lebens in Gefühl, Natur, Erleben, auch Spiritualität. Aber hier soll jetzt nicht alles beschrieben werden, was in diesem Podcast vorkommt… . Mehr zum Thema Contenance auf https://wiki.yoga-vidya.de/Contenance und auf https://wiki.yoga-vidya.de/Contenance_wahren. Dies ist die 91. Ausgabe des Yoga Psychologie Podcasts von und mit Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya. Dies ist die dritte Folge einer Reihe zum Thema Contenance, Selbstbeherrschung und Coolness. Mehr Infos zu Yoga Psychologie https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie.html . Yoga Urlaub https://www.yoga-vidya.de/seminartipp/yoga-urlaub.html. Informationen über Leben in einer Yoga Vidya Gemeinschaft https://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html.

78 Gemütsruhe inmitten Aufgeregtheit und Ängsten

Gemütsruhe, Enthusiasmus, die Fähigkeit sich über Dinge aufzuregen, die nicht ok sind, Vorsicht bis Furcht, all das schließt sich nicht aus. Du musst nicht auf eines verzichten, um das andere zu haben. Eine besonders machtvolle Technik für Gemütsruhe ist nämlich die Utilarisierung, also das Nützlichmachen, der inneren Aufregung. Angenommen, du spürst in dir eine Aufregung. Dann sage dir: Großartig, dass ich zur Aufregung fähig bin. Toll, dass ich so viel Energie habe. Großartig, dass in all meinen Fasern Kraft und Energie zirkuliert, pulsiert. Egal ob das jetzt Ärger ist, Unruhe, freudige Erwartung, Lampenfieber: Letztlich ist es nur Energie. Interpretiere einfach die Aufgeregtheit als positive Energie. Eventuell ignoriere die Etiketten „Angst, Lampenfieber, Aufgeregtheit, Nervosität, Ärger“. Du kannst auch sagen: Man könnte meinen Gemütszustand als Lampenfieber bezeichnen. Ich bezeichne ihn als freudige Erwartung, als Energie, als Lebendigkeit, als starke Kraft. So bist du in tiefer innerer Gemütsruhe – und gleichzeitig voller Lebendigkeit. Das war also die 78. Ausgabe des Umgang mit Angst Podcast http://angst.podhost.de/rss bzw. https://angst.podspot.de/. Inzwischen ist das schon die 8. Folge mit dem Thema Gemütsruhe. Denn Gemütsruhe ist ein gutes Gegenmittel zum zu schnellen und zu intensivem Anspringen von Angst-Mechanismen, eine gute Vorbeugung gegen eine überproportionierte Panik-Reaktion. Viele Tipps zum Umgang mit Angst und Ängsten auf https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/angst.html . Hier sei auch ein Hinweis: Noch mehr Tipps zur Gemütsruhe findest du auch unter https://wiki.yoga-vidya.de/Gelassenheit. Dort findest du auch Links und Infos über das Buch „Der Königsweg zur Gelassenheit“ sowie den Gelassenheits-Podcast, wo du in über 200 Hörsendungen immer wieder neue Tipps für mehr Gelassenheit bekommst.

Bei Angst und Unsicherheit Entspannen und Kraft tanken Podcast

Kurzer Abhandlung zum Themenkreis Bei Angst und Unsicherheit Entspannen und Kraft tanken. Einige Informationen zum Thema Angst in diesem Vortragsaudio.

Der Yogalehrer und Spirituelle Lehrer Sukadev Bretz spricht hier über dieses Thema vom spirituellen Gesichtspunkt her.

Verwandte Gegenstände sind z.B. Beileid, Beirren, Bekräftigen, Belästigung, Behauptung, Beharrlichkeit.

74 Gemütsruhe als Temperamentsfrage – Ayurveda Tipps

Im Ayurveda spricht man von den Doshas, welche ein gewisses Temperament zur Folge haben. Kapha ist das Dosha, welches mit Gemütsruhe und Gemütlichkeit verbunden wird. Erfahre hier einiges zum Thema Kapha – und wie du es vielleicht auch kultivieren kannst. Du kannst dich öfter fragen: Was tut mir gut? Was genieße ich? Wie kann ich für mich selbst sorgen? Wie fühle ich mich geborgen? Wie fühle ich mich zuhause. Indem du dich um solche Fragen kümmerst, kannst du auch dein Kapha erhöhen, was wiederum zur Gemütlichkeit und dann auch zur Gemütsruhe führt. Manchmal sind Ängste nämlich einfach ein Zeichen dafür, dass das Vata, das Luftelement, zu groß geworden ist. Wenn du wieder Kapha erhöhst, verschwinden Ängste von selbst, Gemütsruhe stellt sich ein. Dies ist die 74. Folge des Umgang mit Angst Podcast http://angst.podhost.de/rss bzw. https://angst.podspot.de/. Dies ist die fünfte Folge zum Thema Gemütsruhe. Viele Tipps zum Umgang mit Angst und Ängsten auf https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/angst.html .

33 Überwinde Angst – durch philosophische Betrachtung

Stärke deine Ressourcen mit diesem und anderen schönen Texten und mit Tipps aus der psychologieschen Yogatherapie: https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/ressourcen-staerken.html
Wenn du das Höchste erfährst, brauchst du keine Angst zu haben. Wenn du erkennst, was wirklich und was unwirklich ist, bzw. was relativ und was absolut ist, brauchst du vor nichts Angst zu haben. Sukadev gibt verschiedene Analogien, um die Welt als relativ annehmen zu können: Die Welt ist eine Bühne, die Welt ist ein Spiel Gottes, die Welt ist wie ein Traum. Du machst Erfahrungen in der relativen Welt, du hast Aufgaben in der relativen Welt. Aber du selbst bist jenseits des Weltentraums. Daher: Nichts in dieser Welt kann dich wirklich berühren- nichts braucht dir Angst zu machen. Mehr zum Thema Angst unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/angst.html

Viele Seminare zu diesem Thema unter https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/selbsterfahrung-psychotherapie-psychologie.html

69 Angstphantasien positiv enden lassen

Vielleicht hast du ja alle möglichen Ängste. Vielleicht hast du die große Begabung zu Angstphantasien. Folge einfach diesen Angstphantasien – und führe sie dann zu einem guten Ende. Wenn du zum Beispiel Angst davor hast, dich im Kollegenkreis zu blamieren und dass dich alle auslachen, dann stelle dir einfach vor, wie alle dich auslachen. Und anschließend sagen alle, dass sie so froh sind, dass du sie zum Lachen gebracht haben, dass sie dich zum Mitarbeiter des Monats machen. Oder wenn du Angst vor einer Kündigung hast, stelle dir vor, wie dir gekündigt wird, wie du eine Abfindung bekommst und damit eine Weltreise oder eine Yogalehrer Ausbildung finanzierst, Zugang zu deinen inneren Träumen bekommst und dann den Mut hast, deinen Traumberuf zu ergreifen. Überlege jetzt: Habe ich momentan eine konkrete Angst? Könnte ich die Angstphantasie eine Weile weiterführen und dann in Gutes überführen? Dies ist jetzt schon die 69. Ausgabe des Umgangs mit Angst Podcast, einem Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya https://wiki.yoga-vidya.de. Mehr zum Thema Angst findest du auf unseren Internetseiten unter

https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/angst.html

68 Übertreibung als paradoxe Technik im Umgang mit Angst

Übertreibung ist eine paradoxe Technik im Umgang mit Angst bzw. Ängsten. Sie erscheint ähnlich wie das Ausmalen des Worst Case Scenarios und baut auch irgendwie darauf auf. Sie ist aber etwas anderes: Wenn dein Geist dir eine Angst vorgaukelt, dann übertreibe das am besten. Wenn du z.B. Angst vor deinem Vorgesetzten hast, dann übersteigere sie etwas. Z.B. indem du dir sagst: Ja, der Vorgesetzte ist ja ein Riese und ich ein armer Wurm. Und er ist so riesengroß, dass er eventuell platzen wird… Oder beim nächsten Streit mit deinem Partner, bei dem du Existenzängste bekommst kannst du dir sagen: Jetzt wird er mir sicherlich böse sein, niemals mit mir sprechen, sich scheiden lassen, ich werde auf der Straße landen… Und dann glücklich alleine sein… Probiere es aus, ob dieser Umgang mit Angst für dich hilfreich sein kann. Dies ist die 68. Ausgabe des Umgangs mit Angst Podcast. Mehr zum Thema Angst findest du unter

https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/angst.html

67 Lebensängste – was kann schlimmstenfalls passieren?

Dies ist der sechste und letzte Kurzvortrag zum Thema „Was kann schlimmstenfalls passieren?“ Das Ausmalen von Worst Case Scenarios kann hilfreich sein, kann eine machtvolle Technik sein, um eine unbestimmte Angst zu überwinden. Wenn du weißt, dass auch das Schlimmste nicht wirklich schlimm ist, kannst du eine Grundgelassenheit entwickeln. Jetzt überlege selbst nochmals: In den verschiedenen für dich bedeutsamen Lebensbereichen, was könnte dort schlimmstenfalls passieren? Das kann zwei Effekte haben: (1) Du hast weniger Angst, weil du weißt, auch das Schlimmste ist nicht wirklich schlimm. (2) Du bist ganz gelassen: Denn der Eintritt des Schlimmsten ist ziemlich unwahrscheinlich. Es kann aber auch anders kommen: Eventuell ängstigt dich das Schlimmste wirklich sehr. Dann wäre es vielleicht an der Zeit, dich mit den wirklich wichtigen Fragen des Lebens auseinander zu setzen und dich zu fragen: Wer bin ich? Woher komme ich? Was ist der Sinn des Lebens? Was passiert nach dem Tod? Gibt es eine höhere Wirklichkeit? Wenn ja, wie kann ich sie erfahren? Die Beschäftigung mit diesen Fragen gibt dir ein tiefes Gefühl von Sicherheit. Insofern kann Angst auch ein guter Antreiber sein, deinem Leben einen tieferen Sinn zu geben. Hilfreiche Seminare für einen besseren Umgang mit Angst findest du auf https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/angst.html. Dies ist die 67. Ausgabe des Umgangs mit Angst Podcast, die sechste Ausgabe der Reihe „Was kann schlimmstenfalls passieren?“ als paradoxe Technik im Umgang mit Angst und Ängsten. Wenn du dir bewusst machst, dass selbst das Schlimmste nicht so schlimm ist, hast du eine gute Grundlage für Vertrauen, Mut und Gelassenheit.

29 Temporär statt endgültig – keine Angst vor Misserfolg

Wie kannst du mit Scheitern und Misserfolgen so umgehen, dass du keine Angst davor zu haben brauchst? Das ist das Thema dieses Teils der Podcastreihe „Ratgeber Angst“. Dieser Podcast ist die Fortsetzung vom letzten Mal – am besten hörst du die letzte Ausgabe des Angst-Podcasts, bevor du diese Sendung anhörst. Dieses Mal geht es wieder um die Kunst der Beurteilung beim Scheitern – mit dem Tipp: Beurteile Misserfolge als temporär. Kleine Fehlschläge können zu einem großen Erfolg beitragen. Wie das genau geht – dazu höre die Anregungen von Sukadev. Mehr Infos zum Umgang mit Ängsten auch unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/angst.html

27 Verschiebe deine Sorgen

Verschiebe deine Sorgen – und genieße die Gegenwart. Das mutet wie ein paradoxer Ratschlag an. Er kann jedoch sehr hilfreich sein. Es heißt zwar: „Verschiebe nie auf morgen was du heute kannst besorgen“. Du kannst das aber auch abwandeln: „Verschiebe nie auf morgen was du übermorgen kannst besorgen“. Oder wie Jesus sagt: Jeden Tag reicht seine Sorge aus. Wenn dein Unterbewusstsein dir also vorschlägt, dich mit vielem zu beschäftigen, was alles schief geht, und dir sinnigerweise gleich die passende Emotion verpasst (also Angst), dann sage einfach deinem Unterbewusstsein: Danke für den Vorschlag, mich jetzt mit diesen Eventualitäten zu beschäftigen. Danke, aber Nein Danke. Wiedervorlage am kommenden Montag…“ Probiere es aus – vielleicht wirkt das für dich sehr gut. Du bekommst ja in diesem Podcast jede Woche (oder fast jede Woche) einen neuen Impuls – den du dann ausprobieren kannst. Nutze was für dich passt – und freue dich, wann immer etwas für dich passt. Und vergiss den Rest… Mehr Infos unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/angst.html

Triebgetriebenheit anderer Podcast

Kurzer Vortragspodcast mit dem Inhalt Triebgetriebenheit anderer. Erfahre einiges über Triebgetriebenheit in diesem Kurzaudio.

Der Yogalehrer Sukadev behandelt das Thema von Gesichtspunkten des klassischen Yoga aus, der auch für das Verständnis von Prana, Nadis und Chakras wichtig ist.

Verwandte Themen sind z.B. Trivialität, Trott, Tugend, Tunnelblick, Treulosigkeit, Traumtänzerei, Träumen.

Unmut anderer Podcast

Eine Abhandlung mit dem Gegenstand Unmut anderer. Einige Infos zum Thema Unmut in diesem kurzen Vortrag.

Sukadev, Leiter vom Yoga Vidya e.V., behandelt hier dieses Thema vom Standpunkt der Yoga Philosophie aus, die auch bei Ayurveda und bei der Meditation eine wichtige Rolle spielt.

Ähnliche Begriffe sind z.B. Unnahbarkeit, Unproduktivität, Unruhestiftung, Unschuld, Unkontrollierbarkeit, Unklarheit.

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